Dienstag, 28. Mai 2013

Tools um die Registry

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 Sie ist immer da und arbeitet unentwegt auf allen Windows-Computern: die Registrierungsdatenbank oder Registry.Bereits zu den Zeiten von NT wurde Windows mit einer zentralen Datenbank zur Speicherung aller wichtigen Parameter und vieler Einstellungen für das Betriebssystem ausgestattet. So brauchten dann die Konfigurationseinstellungen nicht mehr in jeweils einzelne Dateien abgelegt werden. Die Datenbank arbeitet deutlich schneller und zuverlässiger als die zuvor Gennutzen NI-Dateien und erlaubt so einen deutlichen leichteren "Umzug" auf ein anderes System. Mit der Einführung von Windows Vista und somit der aktuellen NT-Versionslinie hat Microsoft an der Zuverlässigkeit der Registry noch einmal deutlich gearbeitet. Der Windows-Ressourcenschutz schützt kritische Systemeinstellungen, Dateien und Ordner vor Änderungen, die nicht durch die vertrauenswürdiges Installationsprogramm erfolgen. Daher können Benutzer auch keine kritischen Systemenstellungen mehr vornehmen, die den Start von Windows unmöglich machen.

Jeder Registry-Eintrag kann auch direkt über die Eingabeaufforderung eingesehen werden oder manipuliert werden. Hier einer der wichtigsten Einträge: Mit "Run" unter "hklm\Software\microsoft\currentversion" werden Autostart-Einträge für den gesamten PC definiert.

Grundlegender Tipp beim Umgang mit der Registry: Bevor Sie " von Hand" einen oder gar mehrere Parameter in der Registry ändern, legen Sie eine Sicherung dieser Datenbank an oder noch besser, verwenden sie eines der Registry-Werkzeuge im Internet, das Ihnen den kontrollierten und gesicherten Zugriff ermöglicht. Denken Sie immer daran, dass Änderungen an der Registrierungsdatenbank so etwas wie eine "Operation am offenen Herz" sind: Diese Änderungen werden sofort und ohne ihrer Nachfrage wirksam und können im schlimmsten Fall ihr Windows-System unbrauchbar machen.

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